Infrastruktur & Technologie
Zukunft beginnt mit Verbindungen
Eine Stadt ist nur so zukunftsfähig wie ihre Infrastruktur. Dazu gehören Glasfaser und Ladesäulen ebenso wie digitale Verwaltungsprozesse, intelligente Datenvernetzung und eine Mobilitätsstruktur, die niemanden ausschließt. Wer Erftstadt für morgen aufstellen will, muss heute investieren – in Technik, in Zugang, in Verlässlichkeit.
Erftstadt steht an der Schwelle zur digitalen und ökologischen Transformation, doch vielfach fehlt es noch an den Grundlagen: an stabilen Netzen, an flächendeckender Ladeinfrastruktur, an digitalen Verwaltungsprozessen, die diesen Namen verdienen. Gleichzeitig wächst der Anspruch der Menschen, dass Verwaltung nicht nur funktioniert, sondern ihnen das Leben erleichtert.
Als Bürgermeister sehe ich es als meine Aufgabe, diese Grundlagen zu schaffen – pragmatisch, realistisch, umsetzbar. Ich will keine Technologieversprechen abgeben, sondern dafür sorgen, dass Erftstadt den Anschluss nicht verpasst.
Warum ist die Infrastruktur so wichtig?
Moderne Infrastruktur ist ein wirtschaftlicher Standortfaktor und grundlegende Voraussetzung für Teilhabe, Bildung, Energieversorgung und klimafreundliche Mobilität. Eine Stadt, die digital abgehängt ist, verliert nicht nur Unternehmen, sondern auch junge Menschen. Und eine Stadt, die Ladeinfrastruktur dem Zufall überlässt, wird keine Mobilitätswende erleben.
Technologie ist kein Selbstzweck. Aber sie ist ein Werkzeug, das, klug eingesetzt, enorme Wirkung entfalten kann – in der Verwaltung, in der Energiepolitik, im täglichen Leben.
Meine Ziele
Maßnahmen für die Überholspur
Eine verlässliche Infrastruktur ist das Rückgrat jeder Stadt – digital, ökologisch, alltagstauglich. Ich will dafür sorgen, dass Erftstadt den Anschluss nicht verliert.